Die Esche gehört zu den wichtigsten Laubbäumen im Winterthurer Wald. Sie bietet Lebensraum und Nahrungsquelle für viele Tierarten und liefert bestes Holz. Doch nun breitet sich ein aggressiver Krankheitserreger aus und bedroht die Esche in ihrer Existenz. Der Stadtforstmeister ist besorgt: Die Infektion ist gravierend, ihr Verlauf noch ungewiss. Wird die Esche der neuen Krankheit erliegen oder sie dereinst besiegen?

Mächtiger Baum mit gefiederten Blättern

Die Gemeine Esche (Fraxinus excelsior) kann über 40 Meter hoch und bis 300 Jahre alt werden. Sie wurzelt tief und gedeiht daher am besten auf tiefgründigen, gut durchlüfteten und basischen Böden. Auffällig sind die etwa 20 cm langen, unpaarig gefiederten Blätter mit ihren 9 bis 15 scharf gezähnten Teilblättern.

Die Esche treibt im Frühling ihre Blätter wesentlich später aus als andere Baumarten. Und im Herbst wirft sie als einzige einheimische Laubbaumart die Blätter bereits im grünen Zustand ab.1

Der Winterthurer Stadtforstmeister von 1888 bis 1894 und spätere ETH-Professor Theodor Felber beschrieb die Esche als «stolzen Baum erster Grösse»:2

«Die starken Äste verbreiten sich in höherem Alter ziemlich weit, während sie am jungen Baum mehr aufwärts streben; auch der Kronenwipfel wölbt sich erst im Alter deutlich ab. Die Esche charakterisiert sich vorzüglich durch die gefiederten Blätter, die etwas spät ausbrechen und im Herbst eine grünlichgelbe und zuletzt braune Färbung annehmen.»

— Theodor Felber, Stadtforstmeister 1888-1894

Wichtiger Rohstofflieferant

Seit Jahrtausenden liefert die Esche dem Menschen wertvolle Rohstoffe. Lange Zeit nutzten die Bauern das Eschenlaub als Viehfutter. Dafür wurden die Zweige im Frühling gleich nach dem Austrieb abgeschnitten («Schneiteln») getrocknet und als Laubheu für die Winterzeit eingelagert.

Junge Eschenblätter nach dem Austrieb

Das Holz der Esche war und ist noch immer begehrt. Die Esche gehört mit der Eiche, Ulme und Robinie zu den ringporigen Laubholzarten. Die grossen Poren, die Wasserleitgefässe, sind im Frühholz, also an der Innengrenze der Jahrringe, von Auge deutlich zu erkennen. Auf das Band der Ringporen folgt im Jahrringbild das zähe, dichte Spätholz, mit dem der Baum sich stabilisiert und schliesslich zum Abschluss der Vegetationszeit winterhart macht.

Je schneller eine Esche wächst, desto höher ist der Anteil an zähem Spätholz in den Jahrringen. Aus diesem Grunde sind die schnell gewachsenen Eschen mit breiten Jahrringen für alle technischen Anwendungen besonders gesucht. Das Eschenholz ist langfaserig, daher besonders biegsam und doch sehr zäh, fest und tragfähig, schwindet wenig und lässt sich gut bearbeiten. Ob als Parkett, Treppengeländer oder Möbel, Eschenholz findet im Hausinnern auch heute noch viele Anwendungen. Aufgrund seiner Elastizität wird Eschenholz ebenso für die Herstellung von Sportgeräten wie Ski, Schlitten oder Ruder eingesetzt. Und früher wurde Eschenholz – neben Eibenholz – auch für Speere und Pfeilbögen verwendet.3

Die Esche gehört zu den ringporigen Laubholzarten: Die grossen Poren sind von Auge deutlich zu erkennen

Der grösste Teil des Eschenholzes aus dem Winterthurer Wald wird in der letzten grossen Stielwarenfabrik der Schweiz zu Schneeschieber, Gartenrechen, Axt- und Hammerstielen verarbeitet. Die besonders schönen Stämme finden in der Möbelfabrikation Verwendung. Zylindrische, rissfreie Stämme gehen in die Fabrikation von Kernen für Rennski. Eschenparkett hat inzwischen stark an Bedeutung verloren. Kronenteile der Eschen, die früher zu Parkettriemen eingeschnitten wurden, werden heute als Energieholz gehackt.

Ökologisch wertvoll

Für die Forstwirtschaft ist die Esche also von grosser Bedeutung. Sie wächst rasch und liefert eine hervorragende Holzqualität. Auch ökologisch ist die Esche wertvoll – als Lebensraum für Insekten und Vögel, als Futterpflanze für Wildtiere und als Lieferantin für Streu zur Bodenverbesserung und Humusbildung. Vor allem aber stabilisiert sie mit ihrem grossen und dichten Wurzelwerk rutschgefährdete Hänge, Bachufer und Flussböschungen. Damit kommt der Esche gerade im Schutzwald eine besonders grosse Bedeutung zu.

Im Hinblick auf die kommende Klimaerwärmung und den Aufbau widerstandsfähiger Mischwälder ist die wärmeliebende Esche mit ihrer lockeren und lichtdurchlässigen Krone besonders geeignet.4

Gemäss Landesforstinventar stehen in der Schweiz derzeit etwa 18,2 Millionen Eschen mit einem Stammdurchmesser von mehr als zwölf Zentimetern. In der Grossregion Winterthur ist etwa jeder 14. Baum eine Esche.5

Eine der wichtigsten Laubbaumarten in Winterthur

In den Wäldern von Winterthur ist die Esche demnach recht häufig. Sie nimmt etwa zehn Prozent der Waldfläche ein und macht etwa zwei Prozent des gesamten Holzvorrates aus. Damit gehört die Esche aus waldbaulicher Sicht zusammen mit der Buche und dem Bergahorn zu den wichtigsten Laubhölzern in unseren Wäldern. Sowohl in der strategischen wie auch in der operativen Forstplanung hat die Esche einen hohen Stellenwert.

Eindeutige Krankheitssymptome

Doch nun bedroht im Winterthurer Wald eine neue Krankheit diesen ökologisch und ökonomisch wertvollen Laubbaum. Seit 2009 beobachten Stadtforstmeister Beat Kunz und seine Mitarbeiter mit Besorgnis, wie im Frühsommer junge Eschenblätter zunehmend welken und ganze Triebspitzen absterben. Die welken Blätter verfärben sich erst dunkelgrün, dann braun-schwarz und bleiben noch wochenlang an den Zweigen hängen.

Die Rinde der erkrankten Triebe verfärbt sich erst orange, dann braun. Die befallenen Triebe werden dürr. Unterhalb dieser abgestorbenen Stellen treiben aus schlafenden Knospen zahlreiche Triebe buschartig aus. Das Holz an der infizierten Stelle ist häufig bis tief hinein gräulich verfärbt. Und im Spätsommer verfärben sich auch weitere Blätter fleckig braun.6

Schlauchpilz als Krankheitserreger

Diese Krankheitssymptome wurden erstmals Anfang der 90er-Jahre in Ostpolen beobachtet.7 Ausgelöst wird diese neue Krankheit Eschenwelke oder Eschentriebsterben durch einen Vertreter der Echten Schlauchpilze namens Chalara fraxinea, der Nebenfruchtform des erst 2010 erstmals beschriebenen Falschen Weissen Stängelbecherchen (Hymenoscyphus pseudoalbidus).8 Es unterscheidet sich äusserlich nicht vom harmlosen Weissen Stängelbecherchen. Für eine gesicherte Unterscheidung der beiden Arten müssen molekularbiologische Methoden angewandt werden.

Infektionszyklus des Pilzes Hymenoscyphus pseudoalbidus (nach Schuhmacher et al. 2007. Mit freundlicher Genehmigung von Heike Lenz, Berta Pöllner, Ludwig Straßer, Alexandra Nannig und Ralf Petercord (2012): Entwicklung des Eschentriebsterbens. In: LWF aktuell 88/2012.)
  1. Fruchtkörper auf Blattstielen am Boden bilden Ascosporen (ab Juni)
  2. Infektion der Blätter über Ascosporen und Ausblidung des Myzels im Blatt und im Blattstiel
  3. Einwachsen und Verbreitung im Trieb, Kambium- und Rindennekrosen, Welke
  4. Verfärbung des infizierten Holzes
  5. Infizierte Blätter fallen zu Boden, Ausbildung neuer Fruchtkörper im Folgejahr

Chalara fraxinea wurde 2006 erstmals in Polen und 2007 erstmals in Deutschland nachgewiesen.9 Seither wurde die Eschenkrankheit in fast ganz Europa diagnostiziert. 2008 wurden die Symptome und der Erreger des Eschentriebsterbens erstmals auch in der Schweiz entdeckt und ausführlich beschrieben.10 11

Mittlerweile hat sich die Eschenwelke in 22 Ländern Nord-, Ost- und Mitteleuropas rasant ausgebreitet. Auch in der Schweiz: Einzig im Tessin und in Teilen Graubündens wurde die Eschenwelke noch nicht gefunden.

Im nassen Sommer 2010 hat das Falsche Weisse Stängelbecherchen viele Fruchtkörper gebildet und damit die Voraussetzung für die weitere rasante Ausbreitung geschaffen: dessen Sporen werden vom Wind verbreitet. In Süddeutschland beispielsweise wurden im Herbst 2010 doppelt so viele Schäden gemeldet wie im Vorjahr.12

Der Pilz breitet sich nach dem Einwachsen ins Blattgewebe weiter aus, besiedelt die Spindel und letztendlich den Trieb und wächst von dort weiter in den Holzkörper ein

In einem Beobachtungsnetz in der Nordostschweiz war die Eschenwelke 2012 auf 85 Prozent aller Dauerbeobachtungsflächen präsent. 2009 waren es erst 13 Prozent.13 Der Pilz infiziert mit seinen Sporen die Blätter. Anschliessend wächst er mit seinen Pilzfäden im Pfanzengewebe via Zweig in Richtung Ast und Stamm. Umfasst ein Befall den ganzen Stamm, werden die höher liegenden Pflanzenteile von der Wasserversorgung abgeschnitten und sie beginnen zu welken. So entsteht das typische Krankheitsbild mit welkenden Blättern und dürren, braun verfärbten Trieben, die von aussen her absterben.

Gesunder Trieb (ganz links), unterschiedlich stark befallene Triebe (mittlere 3) und abgestorbener Zweig (ganz rechts)

Die Bedrohung der Eschen durch die Pilzkrankheit ist noch akuter geworden, als in Winterthur und anderen Gegenden der Schweiz entdeckt wurde, dass der Pilz in Bodennähe auch direkt in die glatte Rinde einzudringen scheint und dort Gewebeschädigungen anrichten kann.14

Rotbraune Verfärbungen und Rindennekrosen sind charakteristische Krankheitssymptome

Nicht alle Bäume sterben direkt wegen der Infektion ab. Viele können sich über Jahre mit einer aus Angsttrieben gebildeten Sekundärkrone am Leben erhalten. Sie sind jedoch in ihrer Konkurrenzfähigkeit eingeschränkt und werden oft von Ahornen und Buchen überwachsen. So dass sie schliesslich doch absterben. Grosse Sorgen bereiten den Forstverwantwortlichen die befallenen Altbäume an Strassen und Wegen. Dürre, aus grosser Höhe herunterstürzende Äste und Kronenteile sind eine Gefahr für Waldbesucherinnen und Waldbesucher. Exponierte Bäume müssen aus Sicherheitsgründen gefällt werden.

Stark befallene Esche an der Kreuzung Herrgottsbühlstrasse-Breiteholzweg

Wissenschaftliche Untersuchungen über die lokale Ausbreitung der Eschenwelke in Winterthur gebe es nicht, sagt Stadtforstmeister Beat Kunz, aber Beobachtungen. Und die seien alarmierend. Er und seine Mitarbeiter haben festgestellt, dass die Eschen in Winterthur flächendeckend vom Pilz befallen sind.

Ein ähnliches Bild zeigt sich auch anderswo: In einigen Jungbeständen in der Schweiz sind heute mehr als 90 Prozent der Eschen befallen. Und manche stattliche Bäume haben hier schon bis zu zwei Drittel ihrer Blattmasse verloren. Die Eschenwelke betrifft also Jungbäume genauso wie Altbäume. In einigen Ländern Nord- und Osteuropas wütet die Eschenwelke schon länger als in der Schweiz und richtet dort erhebliche Schäden an.15 Wirkungsvolle Bekämpfungsmassnahmen gibt es nicht und mit einem Rückgang der Infektion ist nicht zu rechnen.16

Die Eschen seien in ihrer Existenz bedroht, schrieb 2008 die Wissenschaftsredaktion von «Spiegel online». Wissenschaftler, so das Magazin, befürchten nun ein flächendeckendes Baumsterben. Es gehe um das Überleben der Baumart.17

Mit dieser pauschalen Darstellung kann Roland Engesser, Leiter der Gruppe Waldschutz Schweiz an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), nicht viel anfangen. Das sei undifferenziert und Panikmache. Zwar sei mittlerweile die ganze Alpennordseite von der Eschenwelke befallen und das Problem sei riesig. Das wolle er auch gar nicht verniedlichen. Aber es gebe auch einen Hoffnungsschimmer, nämlich junge Bäume, die keinerlei Reaktionen auf den Pilz zeigten und offenbar kerngesund seien, sagt Engesser. Und: Mächtige Eschen könnten auch mit der neuen Krankheit wohl etliche Jahre problemlos überstehen. Er beobachtet auch Gegenreaktionen von befallenen Bäumen: «Bis sich die Esche an den neuen Parasiten angepasst hat, dauert es halt Jahrzehnte oder Jahrhunderte». Die Eschenbestände hier würden zwar leiden, er selber sei aber überzeugt, dass diese nicht verschwinden würden. «Wichtig ist», sagt Engesser, «dass wir ganz nah an den Fakten bleiben und unsere Beurteilungen laufend an die neusten Beobachtungen und Erkenntnisse anpassen.»

Bei anhaltendem Befall verbuschen die Kronen und die Wipfeltriebe verkahlen

Immerhin haben die Forstexperten herausgefunden, dass die individuelle Anfälligkeit der Bäume auf die Eschenwelke sehr unterschiedlich ist. Neuste Erkenntnisse aus Baden-Württemberg zeigen, dass in Eschenbeständen auf allen Untersuchungsflächen etwa 10 Prozent der Bäume symptomfrei sind. Ob es sich hier um resistente Individuen handelt, wird nun im Rahmen eines Forschungsprojekts untersucht.18

Eine gewisse Resistenzbildung im Laufe der Zeit ist also nicht auszuschliessen. Ausserdem kann der Ausbreitung der Eschenwelke mit geeigneten Massnahmen in der Waldpflege und bei der Durchforstung beschränkt entgegengewirkt werden.

Wie schlimm die Eschenwelke wirklich ist, sagt Forstpathologe Roland Engesser, werde erst die Zukunft zeigen.

Einzelnachweise

  1. Häne Koni (2011): Die Esche (Fraxinus excelsior). https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-esche-fraxinus-excelsior. Zuletzt besucht am: 30.05.2013. ↩︎
  2. Felber Theodor (1910): Natur und Kunst im Walde – Vorschläge zur Berücksichtigung ästhetischer Gesichtspunkte bei der Forstwirtschaft. Huber & Co., Frauenfeld. 134 ↩︎
  3. Häne Koni (2011): Die Esche (Fraxinus excelsior). https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-esche-fraxinus-excelsior. Zuletzt besucht am: 30.05.2013. ↩︎
  4. Lenz Heike, Pöllner Berta, Strasser Ludwig, Nanning Alexandra, Petercord Ralf (2012): Entwicklung des Eschentriebsterbens. LWF aktuell, 88. Seite 14–16. ↩︎
  5. Landesforstinventar (2013): Gesamtstammzahlanteil der Esche in den Wirtschaftsregionen. https://www.lfi.ch/resultate/baumarten/verbreitung.php?specId=60. Zuletzt besucht am: 30.05.2013. ↩︎
  6. Engesser Roland (2010): Neu auftretende Schadorganismen an Gehölzen – Die Eschenwelke. Die Gärtner-Fachzeitschrift, 16. ↩︎
  7. Engesser Roland, Queloz Valentin, Meier Franz, Kowalski Tadeusz, Holdenrieder Ottmar (2009): Das Triebsterben der Esche in der Schweiz. Wald und Holz, Nr. 6. Seite 24–27. ↩︎
  8. Wikipedia (2013): Falsches weisses Stengelbecherchen. Zuletzt besucht am: 28.05.2013.2013. ↩︎
  9. Schumacher Jörg, Wulf Alfred, Leonhard Sindy (2007): Erster Nachweis von Chalara fraxinea T in Deutschland. Nachrichtenbl. Deut. Pflanzenschutzd., 59. ↩︎
  10. Engesser Roland, Queloz Valentin, Meier Franz, Kowalski Tadeusz, Holdenrieder Ottmar (2009): Das Triebsterben der Esche in der Schweiz. Wald und Holz, Nr. 6. Seite 24–27. ↩︎
  11. Engesser Roland (2012): Das Eschentriebsterben – eine neue Pilzkrankheit erobert die Schweiz. Bündner Wald, 3. ↩︎
  12. Metzler Berthold (2011): Das Eschentriebsterben nimmt weiter zu. https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/faq-eschentriebsterben. Zuletzt besucht am: 28.05.2013 ↩︎
  13. Nussbaum Sylvia (2013): Die Eschenwelke breitet sich weiter aus. Waldnachrichten – Infoblatt des Amts für Wald beider Basel, 1. Seite 5. ↩︎
  14. Engesser Roland, Meier Franz (2012): Eschenwelke wird noch bedrohlicher – Aktuelle Verbreitung und neuer Infektionsweg. Wald und Holz, 12. ↩︎
  15. Heule Rahel (2011): Das schleichende Sterben der heimischen Esche. In: Der Bund, 2011, ↩︎
  16. Lenz Heike, Pöllner Berta, Strasser Ludwig, Nanning Alexandra, Petercord Ralf (2012): Entwicklung des Eschentriebsterbens. LWF aktuell, 88. Seite 14–16. ↩︎
  17. Mrasek Volker (2008): Pilz-Parasit: Eschensterben alarmiert Forstexperten. In: Der Spiegel online, 6.11.2008. https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/pilz-parasit-eschensterben-alarmiert-forstexperten-a-588372.html. Zuletzt besucht am: 30.5.2013. ↩︎
  18. Baden-Württemberg Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (2013): Waldschutzbericht 2012/2013 Baden-Württemberg. ↩︎

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