Natur und Kunst im Walde

«Lieblich und schön sind zahllose Dichtungen und Lieder, welche die Schönheit des Waldes preisen; aber schöner bleibt doch ewig der Wald selbst, der uns in seiner Pracht und Mannigfaltigkeit immer und immer wieder zu sich hinzieht, uns immer und immer wieder mit neuen Reizen überrascht, uns zu jeder Tageszeit mit neuen Bildern der Anmut entzückt.»

Theodor Felber, Winterthurer Stadtforstmeister 1888–1894 und späterer ETH-Professor für Forstästhetik

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