Der Schwarzdorn (Prunus spinosa) ist eine Waldpflanze aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Er blüht im April.
Der Efeu-Ehrenpreis (Veronica hederifolia) ist eine Unkraut- oder Ruderalpflanze aus der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae). Er blüht von März bis Mai.
Der Genfer Günsel (Ajuga genevensis) ist eine Trockenpflanze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Er blüht von April bis Juni.
Das Leberblümchen (Hepatica nobilis) ist eine Waldpflanze aus der Familie der Hahnenfussgewächse (Ranunculaceae). Es blüht von März bis Mai.
Der Feld-Ehrenpreis (Veronica arvensis) ist eine Unkraut- oder Ruderalpflanze aus der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae). Er blüht von April bis September.
Die Silber-Goldnessel (Lamium galeobdolon subsp. argentatum) ist eine Kulturpflanze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Sie blüht von April bis Juli.
Im südwestlichen Teil des Wolfensberges, gleich unterhalb des höchsten Punkts auf 526 m.ü.M. präsentiert sich ein Zeuge früherer erdgeschichtlicher Epochen als geologische Sehenswürdigkeit: die «Chöpfi», ein Aufschluss von Sandstein aus der Oberen Süsswassermolasse.
Im Wald leben nicht nur Reh und Fuchs. Hier finden wir auch die Haselmaus und die Waldmaus, den Siebenschläfer und den Waldkauz, Reptilien und Schnecken, Spinnen und Insekten.
Anfang März kommen dann die ersten kleinen Singvögel aus ihrem Überwinterungsgebiet in Südwesteuropa in ihr Sommerquartier zurück.
Geschützte Pflanzen des Waldes Nicht abgebildet: Aus der oben stehenden Liste ist ersichtlich, dass eine überwiegend grosse Zahl der geschützten Pflanzen zu den Orchideen gehört. Sie stellen an den Lebensraum, insbesondere an den Boden, eine ganze Reihe von Bedingungen. Der gesunde Wald ist für sie…
Die fünf häufigsten Nadelhölzer unserer Wälder 1. Rottanne (Fichte) Grosser, bis 40 m (selten 60 m) hoher Baum; tellerförmige, weitreichende Bewurzelung; häufigste und wirtschaftlich wichtigste Baumart; ist eigentlich ein Gebirgsbaum, der im Mittelland überall angepflanzt wird; wird im Kulturwald 90–120 Jahre, sonst 200–400 Jahre alt;…
Grasfrösche verbringen die kalte Jahreszeit nicht im weichen Grund stehender Gewässer, sondern in tiefen Erdlöchern, oft weit entfernt von Weihern, Tümpeln und Wassergräben.
Der Rotköpfige Feuerkäfer (Pyrochroa serraticornis) ist ein Käfer aus der Familie der Feuerkäfer oder Kardinäle.
Der Königskerzen-Mönch oder auch Brauner Mönch (Cucullia verbasci) ist ein Schmetterling aus der Familie der Eulenfalter (Noctuidae).
Das Tagpfauenauge (Inachis io) ist einer der auffälligsten und bekanntesten heimischen Schmetterlinge.
Am vergangenen Wochenende war es soweit: Mit dem Einsetzen des Tauwetters begann die Frühjahrswanderung. Jetzt kennt der Grasfrosch nur noch ein Ziel – den Weiher in Wald und Feld. Sein Laichgewässer, stehend oder leicht fliessend.
Der Grasfrosch macht sich jeweils im Frühjahr als erster Froschlurch in der Schweiz auf den Weg zum Laichgewässer.
Im Wald leben nicht nur Reh und Fuchs. Hier finden wir auch die Haselmaus und die Waldmaus, den Siebenschläfer und den Waldkauz, Reptilien und Schnecken, Spinnen und Insekten.
Lieber Michael, eine Überraschung zur Osterzeit (Frühling) Sehr gute Gestaltung animiert zur täglichen Weiterbildung. Danke Michael , Liebe Grüsse Wisi…
Lieber Michael, die vielen wunderbaren Fotos von einzigartiger Qualität, lässt uns die Schönheit der Natur erblicken und spüren. Was ich…
Vielen Dank für den Hinweis. Der Fundort dürfte an den trockenen Hängen auf der linken Seite des Tössufers liegen. Dieses…
Vielen Dank, liebe Brigitte. Deine netten Worte machen immer viel Freude 🙂
Sehr geehrter Herr Wiesner Der neue Internet Auftritt ist für mich OK, sehr gut und übersichtlich. Ich freue mich jedesmal…