Amphibien

  • Europäischer Laubfrosch

    Europäischer Laubfrosch

    Wir finden den Laubfrosch von Ende April an bis in den Juni hinein im oder am Weiher, denn auch er ist für die Laichablage auf das Wasser angewiesen. Die Eier werden in 3–4 walnussgrossen Klumpen abgelegt, die je bis gegen 300 gelbbraune Eier enthalten. Seine Nachkommenschaft ist also mit 800–1000 Eier pro Pärchen sichergestellt.

  • Amphibien und ihre Bestimmungsmerkmale

    Amphibien und ihre Bestimmungsmerkmale

      Grösse, Vorkommen Haut Besondere Merkmale Grasfrosch bis 10 cm gross; häufigster Frosch; in Wäldern und feuchten Wiesen glatt; Oberseite: gelb-, rot-, bis schwarzbraun; Bauch: weisslich, gefleckt gut sichtbares Trommelfell inmitten eines dunklen Flecks Wasserfrosch bis max.12 cm gross; im oder am Wasser glatt; Oberseite: sattgrün mit schwarzen Flecken und gelbgrünem Rückenstreifen lange Beine mit…

  • Erdkröte

    Erdkröte

    Die Erdkröten verbringen den Winter im Wald oder doch mindestens in Waldnähe. In tiefen Erdlöchern sind sie recht gut vor zu grosser Kälte geschützt. Ende März erwachen die Tiere aus dem Winterschlaf. Die ansteigende Temperatur und eine innere Uhr wecken die Kröten eines Waldes fast am selben Tag, viele sogar zur selben Stunde.

  • Geburtshelferkröte

    Geburtshelferkröte

    Kröten und Frösche legen ihre Eier nach der Paarung ins Wasser ab, Molche kleben sie einzeln zwischen zusammengefaltete Teile von Wasserpflanzen. Eine Ausnahme macht in verschiedenerlei Hinsicht die Geburtshelferkröte.

  • Lebensräume für Amphibien und Wasserinsekten

    Lebensräume für Amphibien und Wasserinsekten

    In der Umgebung der Stadt Winterthur konnten seit 1971 gegen 30 neue Kleingewässer für Amphibien, Wasserinsekten und andere Kleinlebewesen angelegt werden.