Dättnau

  • Grösstes Biodiversitätsgebiet

    Grösstes Biodiversitätsgebiet

    Rund um das Totentäli entsteht im kommenden Jahr das grösste zusammenhängende Fördergebiet für Biodiversität in Winterthur.

  • Nacheiszeitlicher Birken-Föhren-Wald im Dättnau

    Nacheiszeitlicher Birken-Föhren-Wald im Dättnau

    Wie das natürliche Pflanzenkleid der Winterthurer Landschaft ohne das Zutun des Menschen heute aussehen würde, darüber wissen wir recht gut Bescheid. Über weite Flächen würde sich hier ein Laubwald ausbreiten, der von der Buche beherrscht wäre. Nur auf extrem trockenen, nassen, sauren oder basischen Standorten müsste die Buche anderen Baumarten Platz machen.

  • Letzte Zeugen der Burg Hoh Wülflingen

    Letzte Zeugen der Burg Hoh Wülflingen

    «Schuppentännli» nannte der Schriftsteller Jakob Christoph Heer das Gebiet liebevoll. Hier, auf dem Hügelzug zwischen Dättnau und Totentäli, liegt auf dem abgeflachten Gipfelplateau auf 595 Metern über Meer die Burgstelle Hoh Wülflingen.

  • Obere Süsswassermolasse als geologisches Fundament

    Obere Süsswassermolasse als geologisches Fundament

    Die oberste Gesteinsschicht ist in Winterthur vielerorts die Obere Süsswassermolasse, das älteste aller hier vorhandenen Oberflächengesteine. Weil Molasse aus verschiedenen Ausgangsgesteinen (Mergel, Sandstein und vereinzelt Nagelfluhbänder) besteht, findet sich auf ihr ein breites Spektrum verschiedener Waldgesellschaften.