In einer Baugrube im Zürcher Binzquartier haben Forscher die Überreste eines nacheiszeitlichen KiefernwaIds entdeckt. Die rund 14 000 Jahre alten Baumstrünke lagen in einer meterdicken, luftdichten Lehmschicht: Darin sind die 150 Stämme unversehrt erhalten geblieben.
Eiszeit
Nacheiszeitlicher Birken-Föhren-Wald im Dättnau
Wie das natürliche Pflanzenkleid der Winterthurer Landschaft ohne das Zutun des Menschen heute aussehen würde, darüber wissen wir recht gut Bescheid. Über weite Flächen würde sich hier ein Laubwald ausbreiten, der von der Buche beherrscht wäre. Nur auf extrem trockenen, nassen, sauren oder basischen Standorten müsste die Buche anderen Baumarten Platz machen.
Obere Süsswassermolasse als geologisches Fundament
Hier im Dättnau, zwischen Rhein-Bodensee-Gletscher und Rhein-Linth-Gletscher, floss vor rund 20’000 Jahren die Töss vorbei (Fotos: Michael Wiesner) Auf dem…
Auf den Spuren der Eiszeit
Wie das natürliche Pflanzenkleid der Winterthurer Landschaft ohne das Zutun des Menschen heute aussehen würde, darüber wissen wir recht gut…