Eschenberg

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Ein Mammutbaum zum Dank

Eine riesige dreitägige Wald-Ausstellung auf dem Winterthurer Neumarkt, ein umfassendes Buch über den Winterthurer Wald, ein Computer-Simulationsspiel und ein Abschnitt des Winterthurer Rundweges: Für die Naturwissenschaftliche Gesellschaft Winterthur (NGW) stand der Wald im Zentrum ihrer Aktivitäten 2014. Mit grossem Engagement wandte sich die NGW unter der Leitung ihres Präsidenten Peter Lippuner den Wäldern der Region Winterthur zu und brachte diese dem urbanen Publikum aus unterschiedlichsten Blickwinkeln näher. Zum Dank widmete ihr der städtische Forstbetrieb nun einen Mammutbaum.

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Schlechte Nachrichten aus dem Winterthurer Wald

Die Esche gehört zu den wichtigsten Laubbäumen im Winterthurer Wald. Sie bietet Lebensraum und Nahrungsquelle für viele Tierarten und liefert bestes Holz. Doch nun breitet sich ein aggressiver Krankheitserreger aus und bedroht die Esche in ihrer Existenz.

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Mammutbäume auf dem Eschenberg

Auf dem Eschenberg stehen zahlreiche Mammutbäume. Einige von ihnen, wie zum Beispiel jene Gruppe an der Oberen Meyengstellstrasse, wurden Ende des 19. Jahrhunderts vom damaligen Stadtforstmeister Max Siber angepflanzt.

Moderner Forwarder Mitte Dezember 2012 an der Schneisenstrasse nordwestlich des Eschenberghofs (Fotos: Michael Wiesner)
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Nachhaltige Waldwirtschaft auf dem Eschenberg

Der Eschenbergwald ist das grösste zusammenhängende Waldgebiet in der Stadt Winterthur. Vor bald 200 Jahren hat im Eschenbergwald die nachhaltige Bewirtschaftung der Winterthurer Stadtwälder ihren Anfang genommen. Historisch gesehen bildet der Eschenbergwald das Fundament der Winterthurer Stadtwaldungen.

Buch 1997

Spiegel der Kulturen

Seit Jahrhunderten nutzen die Winterthurer die umliegenden Wälder – der Zeit entsprechend auf verschiedene Weise. Der Wald als Naturraum hat sich dadurch verändert. Sein Erscheinungsbild war stets ein Spiegel der Stadt und des Lebensstils ihrer Bewohner. Und vor allem: Es war und ist ein Sinnbild für das Verhältnis der Winterthurer zu ihrem Wald.

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