Geologie

  • Nacheiszeitlicher Birken-Föhren-Wald im Dättnau

    Nacheiszeitlicher Birken-Föhren-Wald im Dättnau

    Wie das natürliche Pflanzenkleid der Winterthurer Landschaft ohne das Zutun des Menschen heute aussehen würde, darüber wissen wir recht gut Bescheid. Über weite Flächen würde sich hier ein Laubwald ausbreiten, der von der Buche beherrscht wäre. Nur auf extrem trockenen, nassen, sauren oder basischen Standorten müsste die Buche anderen Baumarten Platz machen.

  • Chöpfi: Zeuge einer früheren erdgeschichtlichen Epoche

    Chöpfi: Zeuge einer früheren erdgeschichtlichen Epoche

    Im südwestlichen Teil des Wolfensberges, gleich unterhalb des höchsten Punkts auf 526 m.ü.M. präsentiert sich ein Zeuge früherer erdgeschichtlicher Epochen als geologische Sehenswürdigkeit: die «Chöpfi», ein Aufschluss von Sandstein aus der Oberen Süsswassermolasse.

  • Lebensraum Waldtobelbach

    Lebensraum Waldtobelbach

    Unsere Bachtobel gehören zu den wenigen Landschaften, die sich an vielen Orten noch in einem beinahe ursprünglichen Zustand erhalten haben.

  • Obere Süsswassermolasse als geologisches Fundament

    Obere Süsswassermolasse als geologisches Fundament

    Die oberste Gesteinsschicht ist in Winterthur vielerorts die Obere Süsswassermolasse, das älteste aller hier vorhandenen Oberflächengesteine. Weil Molasse aus verschiedenen Ausgangsgesteinen (Mergel, Sandstein und vereinzelt Nagelfluhbänder) besteht, findet sich auf ihr ein breites Spektrum verschiedener Waldgesellschaften.