Monat: November 2012

Die Eintagsfliegen bilden eine selbständige Insektenordnung, gehören also nicht zu den Fliegen oder Mücken. In Mitteleuropa unterscheidet man rund 80 Arten. Eintagsfliegen beweisen, dass man keineswegs lang zu leben braucht, um berühmt zu werden. Weil die Imagines nur wenige Stunden oder Tage leben, sind sie von den Griechen bis auf den heutigen Tag das Sinnbild der Vergänglichkeit geblieben.

Tiere

Eintagsfliegen

Die Eintagsfliegen bilden eine selbständige Insektenordnung, gehören also nicht zu den Fliegen oder Mücken. In Mitteleuropa unterscheidet man rund 80 Arten. Eintagsfliegen beweisen, dass man keineswegs lang zu leben braucht, um berühmt zu werden. Weil die Imagines nur wenige Stunden oder Tage leben, sind sie von den Griechen bis auf den heutigen Tag das Sinnbild der Vergänglichkeit geblieben.

Tiere

Köcherfliegen

Die Köcherfliegen bilden eine eigene Insektenordnung mit weltweit über 5000 Arten, von denen etwa 300 in Mitteleuropa vorkommen.

Tiere

Lebensraum Waldtobelbach

Unsere Bachtobel gehören zu den wenigen Landschaften, die sich an vielen Orten noch in einem beinahe ursprünglichen und durch den Menschen nur wenig gestörten Zustand erhalten haben.

Tiere

Steinfliegen

Die Steinfliegen sind nicht etwa besondere Fliegen, sondern bilden eine eigene Insektenordnung, die in Mitteleuropa etwa 130 Arten umfasst. Wie die Libellen und Eintagsfliegen sind sie erdgeschichtlich sehr alt. Ihre Vorfahren lebten bereits vor 250 Millionen Jahren, also zur Zeit der ersten Saurier. Die heutigen Steinfliegen gleichen den Urahnen noch sehr stark.

Fliegenpilze (Amanita muscaria) auf dem Hulmen: Von August bis Oktober verbreitet in Fichtenwäldern anzutreffen.
Gebiete

Fliegenpilze auf dem Hulmen

Der Fliegenpilz (Amanita muscaria) gehört wohl zu den bekanntesten Pilzarten unserer Gegend. Er ist hauptsächlich von August bis Oktober häufig in Fichtenwäldern anzutreffen.

Tiere

Laubfrosch

Tagsüber sitzen die Laubfrösche an Schilfhalmen über dem Wasser und im Ufergebüsch. Dort sonnen sie sich mit geschlossenen Augen und angezogenen Beinen. Drei Eigenschaften ermöglichen ihnen diese Lebensweise. Einmal sind sie sehr leicht, denn sie werden nur 4–5 cm lang und sind damit unsere kleinsten Frösche. Dann können sie dauernd ihre Farbe wechseln und dem Untergrund anpassen, auf dem sie gerade sitzen, und schliesslich erlauben ihre haftscheibenartigen Finger und Zehen ganz erhebliche Kletterkünste.

Tiere

Amphibien und ihre Bestimmungsmerkmale

Grösse, VorkommenHautBesondere MerkmaleGrasfroschbis 10 cm gross; häufigster Frosch; in Wäldern und feuchten Wiesenglatt; Oberseite: gelb-, rot-, bis schwarzbraun; Bauch: weisslich,…
Tiere

Kleintiere in stehenden Gewässern

Elend-Waldweiher: Erster neu geschaffener Weiher 1975 (Foto: Jakob Forster)Die nachfolgende Auswahl umfasst typische, grösstenteils biologisch besonders interessante Vertreter, die von…
Tiere

Erdkröte

Die Erdkröten verbringen den Winter im Wald oder doch mindestens in Waldnähe. In tiefen Erdlöchern sind sie recht gut vor zu grosser Kälte geschützt. Ende März erwachen die Tiere aus dem Winterschlaf.

Tiere

Molche und Salamander

Unsere Molche halten sich im Frühjahr während etwa drei Monaten im Wasser auf, und zwar in Gräben, Tümpeln, auch in…
Totholz an der Tobelrütistrasse
Pilze

Totes Holz als Lebensraum

Alte Bäume und totes Holz sind ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems Wald. Totholz ist die Lebensgrundlage tausender Arten von Tieren, höheren Pflanzen, Pilzen, Moosen und Flechten.

Tiere

Geburtshelferkröte

Kröten und Frösche legen ihre Eier nach der Paarung ins Wasser ab, Molche kleben sie einzeln zwischen zusammengefaltete Teile von…
Familienfoto 1850: Andreas Weinmann (vorne rechts, geb. 1792) mit Frau Margarete und Pflegetochter Emma Sulzberger, Tochter Elisabetha Sulzberger-Weinmann (hinten), Schwiegersohn Heinrich Sulzberger (© Stadtbibliothek Winterthur)
Geschichte

Zehn Stadtforstmeister seit 1813

In Winterthur gibt es seit 1813 ein Stadtforstamt. Neun Männer waren seither im Amt des Winterthurer Stadtforstmeisters, der zehnte, Beat Kunz, ist seit Anfang August 1997 amtierender Stadtforstmeister.

Fichtenbestand im Hardholz
Gebiete

Stadtwald

Von den rund 26,3 Quadratkilometern Winterthurer Waldfläche gehören nahezu 16,8 Quadratkilometer – also mehr als drei Fünftel – der Stadt Winterthur. Sie besitzt neben den zahlreichen Wäldern auf dem Stadtgebiet auch mehrere Waldgebiete im Tösstal: am Kümberg in Turbenthal und im Gebiet Hornsäge südlich der Rämismühle in der Gemeinde Zell.

Newsletter

Abonnieren Sie den kostenlosen Waldzeit-Newsletter und verpassen Sie keine neuen Beiträge mehr.

keyboard_arrow_up