Klima

Waldgebiet Andelbach am 18. Februar 2018
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Hast du das Frieren auch langsam satt?

«Russische Kältepeitsche» hiess sie in den Medien. Die Kältewelle von Ende Februar. Ein Hochdruckgebiet über Skandinavien blies eisige Luft zu uns. Minus 12 Grad und tiefer. Der Boden steinbein gefroren. Auf dem Waldweiher lag daumendickes Eis. Und durch den Wald zog eine fiese Bise.

Gruppe des Privatwaldkurses 2014: Diskussion waldbaulicher Strategien vor dem Hintergrund der Klimaerwärmung.
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Der Wald im Klimawandel

Die Klimaerwärmung wird den Wald in unserer Region verändern und sich negativ auf dessen Ökosystem-Leistungen auswirken. Erste Folgen seien bereits spürbar, sagte Harald Bugmann, Professor für Waldökologie an der ETH Zürich, am Privatwaldkurs 2014 des Forstbetriebs Winterthur.

Birken und Föhren gedeihen auch unter extremen Bedingungen
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Nacheiszeitlicher Birken-Föhren-Wald im Dättnau

Wie das natürliche Pflanzenkleid der Winterthurer Landschaft ohne das Zutun des Menschen heute aussehen würde, darüber wissen wir recht gut Bescheid. Über weite Flächen würde sich hier ein Laubwald ausbreiten, der von der Buche beherrscht wäre. Nur auf extrem trockenen, nassen, sauren oder basischen Standorten müsste die Buche anderen Baumarten Platz machen.

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