Der Rotköpfige Feuerkäfer (Pyrochroa serraticornis) ist ein Käfer aus der Familie der Feuerkäfer oder Kardinäle.
Tiere
Königskerzen-Mönch
Der Königskerzen-Mönch oder auch Brauner Mönch (Cucullia verbasci) ist ein Schmetterling aus der Familie der Eulenfalter.
Gestreifte Weichwanze
Die Gestreifte Weichwanze oder auch Prachtwanze (Miris striatus) gehört zur Familie der Weich- oder Blindwanzen.
Das Tagpfauenauge – ein edler Falter
Das Tagpfauenauge (Inachis io) gehört zu den auffälligsten und bekanntesten heimischen Schmetterlingen. Die erwachsenen Raupen des Tagpfauenauges sind gut erkennbar an der samtschwarzen Zeichnung mit weissen Punkten, an den fleischigen Dornen und an den orangen Bauchfüssen.
Wo du jetzt dem Grasfrosch begegnen wirst
Am vergangenen Wochenende war es soweit: Mit dem Einsetzen des Tauwetters begann die Frühjahrswanderung. Jetzt kennt der Grasfrosch nur noch ein Ziel – den Weiher in Wald und Feld. Sein Laichgewässer, stehend oder leicht fliessend.
Kleiner Wasserfrosch und Teichfrosch
Kleiner Wasserfrosch und Teichfrosch im Lindberg-Wald in Winterthur.
Vierfleck
Der Vierfleck (Libellula quadrimaculata) fliegt von Anfang Mai bis Mitte August und gehört zu den häufigeren Libellenarten der Region Winterthur. Er bevorzugt pflanzenreiche Weiher und wird bis zu 5 cm lang. Dieses Männchen wurde am 8. Juni 2014 im Lindbergwald in Winterthur aufgenommen.
Der Grasfrosch auf der Frühjahrswanderung
Tiere im Wald
Der Wald, die Heimat vieler Vogelarten
Grasfrosch
Eintagsfliegen
Die Eintagsfliegen bilden eine selbständige Insektenordnung, gehören also nicht zu den Fliegen oder Mücken. In Mitteleuropa unterscheidet man rund 80 Arten. Eintagsfliegen beweisen, dass man keineswegs lang zu leben braucht, um berühmt zu werden. Weil die Imagines nur wenige Stunden oder Tage leben, sind sie von den Griechen bis auf den heutigen Tag das Sinnbild der Vergänglichkeit geblieben.
Köcherfliegen
Die Köcherfliegen bilden eine eigene Insektenordnung mit weltweit über 5000 Arten, von denen etwa 300 in Mitteleuropa vorkommen.
Lebensraum Waldtobelbach
Unsere Bachtobel gehören zu den wenigen Landschaften, die sich an vielen Orten noch in einem beinahe ursprünglichen und durch den Menschen nur wenig gestörten Zustand erhalten haben.
Steinfliegen
Die Steinfliegen sind nicht etwa besondere Fliegen, sondern bilden eine eigene Insektenordnung, die in Mitteleuropa etwa 130 Arten umfasst. Wie die Libellen und Eintagsfliegen sind sie erdgeschichtlich sehr alt. Ihre Vorfahren lebten bereits vor 250 Millionen Jahren, also zur Zeit der ersten Saurier. Die heutigen Steinfliegen gleichen den Urahnen noch sehr stark.
Gelbbauchunke: Unscheinbare Bewohnerin unserer Teiche und Tümpel
Gelbbauchunken leben unauffällig, fast zurückgezogen. Ihr grauschwarzer, oft auch bräunlicher Rücken hebt sich kaum von der Farbe der Wasseroberfläche ab, und so können die knapp fünf Zentimeter grossen Tiere lange an derselben Stelle verharren, ohne entdeckt zu werden.
Gebänderter Feuersalamander am Sädelrain
Libellen – elegante Flugkünstler, gefrässige Räuber
Schmetterlinge – die schönsten Tag- und Nachtfalter
Wichtige Schmetterlingsfamilien der Schweiz im Überblick.
Laubfrosch
Tagsüber sitzen die Laubfrösche an Schilfhalmen über dem Wasser und im Ufergebüsch. Dort sonnen sie sich mit geschlossenen Augen und angezogenen Beinen. Drei Eigenschaften ermöglichen ihnen diese Lebensweise. Einmal sind sie sehr leicht, denn sie werden nur 4–5 cm lang und sind damit unsere kleinsten Frösche. Dann können sie dauernd ihre Farbe wechseln und dem Untergrund anpassen, auf dem sie gerade sitzen, und schliesslich erlauben ihre haftscheibenartigen Finger und Zehen ganz erhebliche Kletterkünste.