Geschichte
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Die Renovation der Ruine Alt-Wülflingen ist abgeschlossen
Die Burgruine Alt-Wülflingen ist restauriert und für das Publikum wieder zugänglich. Im Herbst 2018 wurden die umfangreichen Renovationsarbeiten abgeschlossen. Diese wurden notwendig, weil die dicken Mauern von eindringendem Regen und Schnee beschädigt wurden.
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Ein Gedenkstein für Amtmann Jacob Pfau (1783–1849)
In der Nähe des früheren Forsthauses der Holzkorporation Oberwinterthur und heutigen Waldschulzimmers an der Lindbergwaldstrasse steht im Wald ein auffälliger, rund anderthalb Meter hoher Gedenkstein.
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Schlechte Nachrichten aus dem Winterthurer Wald
Die Esche gehört zu den wichtigsten Laubbäumen im Winterthurer Wald. Sie bietet Lebensraum und Nahrungsquelle für viele Tierarten und liefert bestes Holz. Doch nun breitet sich ein aggressiver Krankheitserreger aus und bedroht die Esche in ihrer Existenz.
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Nachhaltige Waldwirtschaft auf dem Eschenberg
Der Eschenbergwald ist das grösste zusammenhängende Waldgebiet in der Stadt Winterthur. Vor bald 200 Jahren hat im Eschenbergwald die nachhaltige Bewirtschaftung der Winterthurer Stadtwälder ihren Anfang genommen. Historisch gesehen bildet der Eschenbergwald das Fundament der Winterthurer Stadtwaldungen.
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Letzte Zeugen der Burg Hoh Wülflingen
«Schuppentännli» nannte der Schriftsteller Jakob Christoph Heer das Gebiet liebevoll. Hier, auf dem Hügelzug zwischen Dättnau und Totentäli, liegt auf dem abgeflachten Gipfelplateau auf 595 Metern über Meer die Burgstelle Hoh Wülflingen.
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Den Stadtwald mit Exoten garniert
Im 18. Jahrhundert stand die Forstwirtschaft in Mitteleuropa an einem Wendepunkt. Bis dahin wurden die Wälder für Brenn- und Bauholz und als Viehweide regelrecht ausgeplündert; überall mangelte es an wertvollem Holz.