Amphibien
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Grösstes Biodiversitätsgebiet
Rund um das Totentäli entsteht im kommenden Jahr das grösste zusammenhängende Fördergebiet für Biodiversität in Winterthur.
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Wo du jetzt dem Grasfrosch begegnen wirst
Am vergangenen Wochenende war es soweit: Mit dem Einsetzen des Tauwetters begann die Frühjahrswanderung. Jetzt kennt der Grasfrosch nur noch ein Ziel – den Weiher in Wald und Feld. Sein Laichgewässer, stehend oder leicht fliessend.
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Der Grasfrosch auf der Frühjahrswanderung
Der Grasfrosch macht sich jeweils im Frühjahr als erster Froschlurch in der Schweiz auf den Weg zum Laichgewässer.
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Grasfrosch
Grasfrösche verbringen die kalte Jahreszeit nicht im weichen Grund stehender Gewässer, sondern in tiefen Erdlöchern, oft weit entfernt von Weihern, Tümpeln und Wassergräben.
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Gelbbauchunke: Unscheinbare Bewohnerin unserer Teiche und Tümpel
Gelbbauchunken leben unauffällig, fast zurückgezogen. Ihr grauschwarzer, oft auch bräunlicher Rücken hebt sich kaum von der Farbe der Wasseroberfläche ab, und so können die knapp fünf Zentimeter grossen Tiere lange an derselben Stelle verharren, ohne entdeckt zu werden.
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Molche und Salamander
Unsere Molche halten sich im Frühjahr während etwa drei Monaten im Wasser auf, und zwar in Gräben, Tümpeln, auch in Weihern und sehr langsam fliessenden Bächen. Im Sommer leben sie unter Steinen, Laub, altem Holz oder auch in Erdlöchern.